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Ein geschichtsrächtiger Ort

 

 

Einst in Fischbach-Göslikon

Fischbach-Göslikon wurde schon früh besiedelt. Ausgrabungen weisen auf das Jahr 58 vor Christi Geburt hin. «Visbach» und «Gösselikon» gehörten zum Habsburgeramt Villmergen. 1415 erfolgte die Eroberung durch die Eidgenossen. Beide Ortsteile wurden 1798 vereinigt. Die Gemeinde hat eine bewegte Geschichte – ein Teil davon ist in einer Sage festgehalten, die auch von der Scheune im Quartier handelt.

 
 

1899 – die erste Postablage im Dorf

Der erste Posthalter in Fischbach-Göslikon war Theodor Seiler, Gemeindeschreiber. Er richtete 1899 in seinem Wohnhaus die erste Postablage von Fischbach-Göslikon ein und betrieb diese bis 1917. Die bäuerliche Hofanlage mit zugehörender Scheune dürfte 1828 entstanden sein. Das Wohnhaus ist biedermeierlich-klassizistisch geprägt und widerspiegelt die elegante, aber schlichte Architektur der damaligen Zeit. Heute ist das geschichtsträchtige Gebäude als «Alti Poscht» bekannt.

Das Gehöft wurde viele Jahre für die Landwirtschaft genutzt. Später entwickelte sich die Hofanlage zunehmend zu einem Werkareal. Spätestens ab 1945 betreibt R. Burkhalter auf dem Areal die gleichnamige Firma für Holzwarenfabrikation und Wagenbau.

 

 

1961 – von der Scheune zum Holzlager

Die Gemeinde wächst und es wird rege gebaut. Nach und nach siedeln sich Gewerbebetriebe an. Die Burkhalter Stiele AG (heute Beerli Holzwaren AG) erweitert das Gehöft auf dem Areal um Lagerhallen und Gebäude. Ab den 1960er-Jahren verdreifacht sich die Bevölkerungszahl der Gemeinde. Die Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner bleibt bis heute stabil (Stand per 31. Dezember 2018: 1 643).

Bisweilen wurde das Areal Widacher von der Firma Beerli Holzwaren AG genutzt – mehrheitlich als Holzlager und Abstellplatz. Mit der Verlegung des Produktionsstandorts der Firma steht das gesamte Areal für neue Nutzungen zur Verfügung. Zusammen mit der Gemeinde und dem Kanton wurden diverse Bebauungsmöglichkeiten ausgelotet. 2014 hat das Stimmvolk die Umzonierung in die Spezialzone Widacher angenommen. Es wurde ein Gestaltungsplan entwickelt, um die künftige Bebauung und sinnvolle Belebung des Areals zu ermöglichen.

2022 – ein belebtes Wohnquartier

Auf dem ehemaligen Industriegelände entsteht neuer Wohnraum im Grünen: Die Steiner AG verwandelt das Areal mit dem Projekt Widacher in ein lebendiges Quartier mit attraktivem Wohnraum für alle Generationen. Ein echter Nutzen für die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner – und auch für die Gemeinde Fischbach-Göslikon. Der Beginn des etappierten Neubaus ist für 2022 geplant.

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Tel +41 58 445 20 00
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